Da ist das Ding

Da ist das Ding

Samstagabend traffen die Volleyballerinnen des TSV Feucht auswärts auf die VC Katzwang-Schwabach.

Gleich zu Beginn machten die Gastgeberinnen mächtig Druck und bereiteten der Feuchter Annahme erhebliche Probleme. Chancenlos deutlich mit 14:25 an den VC. Noch dazu mussten die Feuchterinnen den verletzungsbedingten Ausfall von Mittelblockerin Bettina Hirschmann verkraften, die am Ende des Satzes umgeknickt war.

Der zweite Satz verlief ähnlich wie der erste, druckvolle Aufschläge und Angriffe stellten die Feuchter Mädels vor unlösbare Probleme. So ging auch der zweite Satz verdient an Katzwang.

Im dritten Satz kam es noch einmal zu einem Aufbäumen der Feuchterinnen und sie schafften es bis zum 22:22 mitzuhalten. Doch die Katzwangerinnen legten am Ende noch einmal eine Schippe drauf und machten den Sack zu.

Ganz anders sah es am Sonntag gegen den Tabellennachbarn aus. Hier war noch eine Rechnung gegen den ASV Veitsbronn offen und so starteten die TSV-Damen motiviert in das Spiel. Schnell war das gestrige Spiel abgehakt, durch wenig Eigenfehler und Mut im Angriff ging der erste Satz ganz deutlich mit 25:10 an den TSV Feucht.

Leider ging es nicht so weiter. Eigenfehler häuften sich und die Damen aus Veitsbronn kamen immer besser in das Spiel. Zwischenstände von 9:13 und 12:19 aus Feuchter Sicht sprechen dabei eine klare Sprache. Diesen Vorsprung konnte man auch trotz einer besseren zweiten Satzhälfte nicht mehr wirklich aufholen und der Satz ging mit 25:17 an den ASV Veitsbronn.

In den dritten Satz starteten die Feuchter Mädels mit einem ausgeglichenen Wechselspiel. Erst bei einem Punktverhältnis von 9:9 konnte sich Veitsbronn mit starken Aufschlägen und effektiven Angriffen mit 11:16 absetzen. Aber die Heimmannschaft kämpfte sich nach und nach wieder ran, holte den Rückstand auf und gewann den Satz (25:23).

Der ASV Veitsbronn startete mit einer Aufschlagserie in den vierten Satz. Zwischenstände wie 12:5 und 16:11 verhießen nichts Gutes für das Spiel der Feuchter Damen. Der vierte Satz war wie auch der zweite von vielen Eigenfehlern übersät. Die Veitsbronner Mädels legten nochmal einen Gang zu und wollten sich nicht so leicht geschlagen geben. Aus diesem Grund ging der vierte Satz mit 25:16 an den ASV Veitsbronn.

Nach den Nerven aufreibenden vier Sätzen führte Stellerin Amelie Groner mit ihren Aufschlägen die Feuchter mit 6:0 in Führung. Veitsbronn konterte nochmal und konnte bis zum 7:5 aufholen. Die Feuchterinnen sammelten noch einmal die letzten Kraftreserven und Konzentrationsreste zusammen und erkämpften sich so mit einem 15:8 den Satz – und Spielsieg des 14. Spjeltages.

Bericht: Bettina Hirschmann

Der TSV war zwar nicht auf dem Kriegspfad, aber Oooschwackelnd Veitsbronn mit 3:2 nach Hause geschickt.

Ersatzgeschwächt zum Tabellenersten
HC Erlangen II - TSV 1904 Feucht 28:35 (13:20)

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