Die zweiten Herren warten weiter auf den ersten Erfolg

Die zweiten Herren warten weiter auf den ersten Erfolg

TSV Roßtal IV -   SG Altenfurt/Feucht II    31 : 26 (17 : 10)

Die zweite Herrenmannschaft der SG Altenfurth/Feucht wartet weiter auf den ersten Sieg.
Nach der 18 : 40-Klatsche vor zwei Wochen in Weißenburg, wollte man endlich mal zeigen, dass man besser ist als die bisherigen Ergebnisse es aussagen. Die Vorzeichen standen auch nicht schlecht, konnte man doch endlich mal mit annähernd voller Besetzung antreten. Doch leider reichte es wieder nicht. Beim Tabellennachbarn TSV Roßtal IV zog man mit 26 : 31 den Kürzeren.


Die Zuschauer sahen zunächst ein ausgeglichenes Spiel zweier ebenbürtiger Teams. Der Gegner legte zwar immer vor doch die SG blieb dran und glich immer wieder aus. Die Abwehr stand recht gut. Im Angriffsspiel zeigte man recht gefällige Kombinationen und hatte mehrmals die Chance in Führung zu gehen. Doch da hatte zweimal der Pfosten etwas dagegen. Die Partie blieb bis zur achtzehnten Minute ausgeglichen, bis sich der Altenfurt/Feuchter Angreifer Werner verletzte. Und plötzlich lief bei nichts mehr. Roßtal bekam Oberwasser und warf binnen weniger Minuten einen Sieben-Tore-Vorsprung heraus. Mit 17 : 10 für Roßtal wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause wollte die SG nochmal angreifen. Sie kämpften nun und man sah den Willen zur Aufholjagd. Endlich wurde in der Abwehr konsequent gedeckt und auch im Angriff wurde durchdacht kombiniert. So gelangen auch einige sehenswerte Tore. Doch der Gegner ließ nicht locker und hielt die SG zunächst auf Distanz, zumal Altenfurt/Feucht auch einige gute Chancen liegen ließ. Trotzdem kämpfte man sich bis sechs Minuten vor Schluss auf vier Tore ran und witterte Morgenluft. Leider kam in der Schlussphase dann das Wurfpech dazu. Wieder landenten einige Würfe am Pfosten oder wurden knapp neben das Tor gesetzt. Letztendlich ließ auch die Kraft nach, sodass man das Spiel doch mit 26 : 31 verlor.
Fazit: Die SG zeigte über weite Strecken eine starke kämpferische Leistung und dass man mehr drauf hat. Allerdings offenbarten sich immer wieder Schwächen im Angriff. Der agiert zu bieder und wirkt mitunter nicht eingespielt. Das ist aber nicht verwunderlich, da man verletzungsbedingt nie mit der vollen Mannschaft trainieren kann. Wenn man dieses Manko abstellen kann und wieder mit voller Besetzung trainieren kann, sollte man in Zukunft einige Spiele gewinnen können.. Das Potenzial ist da.

Für die SG Altenfurt/Feucht: Dernovsek (TW), Ludwig (TW) - Knakrügge (3), Schmitz (3), Velic (3/1), Hüttner, Knauer (9/4), Ramalingam (3), , Bude (2), Raum, Werner (3/1)

Bericht Franz Ludwig

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