Quali-Runde zur Mittelfränkischen geschafft

Quali-Runde zur Mittelfränkischen geschafft

Die „TSV-Mini-Winners“ (U12w) haben es tatsächlich geschafft, die „Junga“ wie die „Aldn“ haben sich als Vierter und Dritter die Chance auf die Teilnahme an der Mittelfränkischen Meisterschaft erkämpft. Die „Jungen Wilden“ (U12m) hingegen haben im Heimspiel gezeigt, dass sie mit Herzblut dabei sind, weiter Fortschritte machen, aber für die ersten Siege noch eine „Schippe“ drauflegen müssen.

Das zarte Pflänzlein in Sachen Jugendarbeit in der Volleyballabteilung des TSV Feucht zeigt in diesem Jahr erste, zarte Blüten.

Dabei haben es beide U12 weiblich-Teams tatsächlich geschafft, sich die Chance auf die Teilnahme an der Mittelfränkischen Meisterschaft zu sichern.

Sie schlossen die Runde als Dritter (die „Aldn“) und als Vierter (die „Junga“) ab. Die beiden Erstplazierten TV Altdorf und der SV Rednitzhembach haben sich direkt qualifiziert, die beiden Feuchter Teams haben aber die Chance, sich bei einem Qualifikationsturnier mit vier Mannschaften auch noch zu qualifizieren. Die ersten Beiden schaffen den Sprung noch.

Und für diese Chance haben beide Teams nochmal mächtig kämpfen müssen. Zunächst trafen beide Mannschaften auf den Zweiten Rednitzhembach. Jeweils zu Beginn konnten die TSVlerinnen sehr gut mithalten, wenn aber Rednitzhembach die stärkste Formation auf das Spielfeld stellte, reichte es noch nicht ganz. Allerdings war zu sehen, dass die Zweite – der jüngere Jahrgang – sehr tapfer immer weiter versuchte, dreimal zu spielen und nicht das Hauptaugenmerk auf den finalen Punkt legte. Allerdings waren die kleinen Mädels mit den gut und lang gespielten Bällen noch etwas überfordert.

Die Erste begann ebenfalls sehr gut, hatte aber am Ende das gleiche Problem mit den langen Bällen. Doch im zweiten Satz hatten sie diese Bälle schon recht gut im Griff und konnten den Favoriten bis zum letzten Ball fordern (21:25).

„Das war toller Volleyball und wir sind schon etwas stolz, dass beide Teams immer weiter versucht haben, dreimal zu spielen. Auch wenn man sieht, dass der Gegner dabei wegziehen kann. Ganz reicht es noch nicht, aber wir sind auf einem guten Weg“, war Trainer Armin Hoefer voll des Lobes bei den beiden Niederlagen.

Aber seine „Junga“ sollten noch ein Sahnestückchen für ihre Fans haben. Gegen Zirndorf 1 klappte im ersten Set noch nicht sonderlich viel, doch die Mädels hörten weiter gut zu und setzten immer mehr Tipps vom Trainer um. Und siehe da, im zweiten Set machten die „Junga“ immer mehr herausgespielte Punkte, hatten auch beim Matchball für Zirndorf (23:24) dem Mut, dreimal zu spielen und den Ausgleich zu erkämpfen. „Das war der pure Wahnsinn und toll, dass sie sich damit belohnt haben.“ Sie drehten den Satz tatsächlich noch und holten sich anschließend auch den Tiebreak mit 15:11.

Die Erste gewann noch sicher gegen Allersberg, zeigte aber leider nicht mehr so oft, dass sie vollständige Ballwechsel schon draufhaben.

Die Jungs um Dompteur Stefan Lehmpul zeigten gegen erfahrene wie überlegene Gegner zum ersten Spieltag weiter Fortschritte und sogar einige Aufschlagserien. Aber die Jungs müssen schon noch fleißig sein, damit nicht zu viele Bälle reinfallen, auch wenn mal eine gute Annahme gelungen ist. Als weitere Trainingsschwerpunkte machte Lehmpul vor allem die Beweglichkeit und die Abstimmung aus – hier will er seine Jungs die nächsten Wochen kräftig fordern. Trotzdem lassen sich die „Jungen Wilden“ nicht durch die Niederlagen beirren, immer gut trainieren und den nächsten Schritt machen ist das Motto.

Gelungener Heimspieltag der D1
Theater der Altstadt in der Reichswaldhalle

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