Tischtennis Herren in der Erfolgsspur

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TSV 1904 Feucht e.V. – TSV Lauf II 9:2

Nach 3 Siegen aus 3 Spielen war der Saisonauftakt mehr als gelungen. Nun empfingen die 04er den ersten harten Gegner und Aufstiegsaspiranten TSV Lauf. Die Laufer begannen die Partie sehr motiviert und wollten nach dem knappen Pokal-Aus und gescheitertem Finaleinzug im vergangenen Jahr gegen die Feuchter Wiedergutmachung leisten. Die 04er konnten dem Anfangsdruck, gestärkt aus dem positiven Saisonauftakt, selbstbewusst entgegentreten und erarbeiteten sich eine 2:1-Führung nach den Doppelpartien.

Nachdem Maronna (Lauf) entgegen dem Pokalhalbfinale einen Ball der Ricci’s Namen (Brunner, Feucht) trug, treffen konnte, verkürzten die Laufer zwischenzeitlich auf 3:2. Für die 04er war dies jedoch ein Weckruf, sodass die Feuchter die restlichen Partien für sich entscheiden konnten, Entstand 9:2. Erwähnenswert, Einzelbilanz von Hofmann Bernhard 7:1, Einzelbilanz von Eckenhof Alexander 5:0 und Doppelbilanz von Hofmann Roland/Grünbeck Florian 4:0 in der bisherigen Saison.

1. FC Schnaittach 1920 – TSV 1904 Feucht e.V. 7:9

Der deutliche Erfolg gegen den TSV Lauf zeigte der Liga, dass mit der ersten Herrenmannschaft des TSV 1904 Feucht e.V. durchaus zu rechnen ist. Die 04er wussten aber auch, dass ein Auswärtsspiel in Schnaittach kein Selbstläufer ist. Dienstag, Kleine Halle, blaue Tische, gelbe Wand und waren für die Feuchter gewöhnungsbedürftig, die zudem auf Hofmann Roland verzichten mussten. Auch die Zuschauerzahl war aufgrund der ungewöhnlichen Terminierung und des zeitgleich stattfindenden DFB-Pokals gering. Eine erneute 2:1-Führung aus den Anfangsdoppeln konnte diesmal nicht gehalten werden und man musste früh und lange einem Rückstand hinterherlaufen. Es entwickelte sich eine hitzige und emotionsgeladene Partie, die dadurch steigende Luftfeuchtigkeit machte sich in der kleinen Halle bemerkbar. Nach dem zwischenzeitlichen 5:7-Rückstand, bewahrten Wasserrab, Grünbeck und Ersatzspieler Hoffmann einen kühlen Kopf und konnten die Partie auf 8:7 drehen. Im anschließenden Enddoppel ließen Brunner/Wasserrab ebenfalls nichts anbrennen, triumphierten 3:0 stellten den Endstand von 9:7 her.

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