TSV 1904 Feucht – SV Lauterhofen 2:2 (2:0)

TSV 1904 Feucht – SV Lauterhofen 2:2 (2:0)

Trotz einer 2:0-Pausenführung musste sich der TSV 04 Feucht gegen die Gäste aus Lauterhofen mit einem 2:2-Untentschieden begnügen und konnten damit die heftigen Niederlagen der vergangenen zwei Wochen nur bedingt wettmachen.

Dabei fing die Partie für die Hausherren ganz gut an. Björn Kreyig hatte nach Vorarbeit von Lukas Halbig per Flachschuss die Führung auf dem Fuß, zielte aber zu ungenau.

Nur wenige Minuten danach klingelte es aber dann im Kasten der Gäste, als Lukas Halbig nach Hereingabe von Björn Kreysig mit dem Kopf zur Stelle war (20.). Stephan Löhr hätte acht Minuten später auf 2:0 erhöhen können, sein Schuss war aber zu unplatziert und stellte daher kein Problem für Gäste-Keeper Simon Gottschalk dar. Kurz danach musste Feuchts Spielmacher Astrit Veliqi nach hartem Einsteigen verletzt runter. Dennoch warf diese Auswechslung die Völkel-Elf nicht aus der Bahn, als man in der 45. Minute das 2:0 von Dennis Andörfer unter tüchtiger Mithilfe des Gästekeepers, dessen Faustabwehr misslang, bejubeln konnte.

Nach anfänglichen Mittelfeldgeplänkel zu Beginn der zweiten Hälfte konnten die Gäste durch Alexander Wastl, der nach einem geblockten Freistoß am schnellsten reagierte, auf 2:1 verkürzen (60.). Fünf Minuten danach hätten die Hausherren 3:1 davon ziehen können, jedoch schoss Stephan Löhr die Kugel aus sechs Metern über gegnerische Gehäuse. In der 75. Minute unterlief Feuchts Oliver White ein Eigentor, als er einen Schnittstellenpass unglücklich über TSV-Keeper Chris Willig hinweg ins eigene Tor verlängerte. Kurz vorher hatten die „Lauterer“ schon eine Riesenchance zum 2:2-Ausgleich, jedoch scheiterte man per Kopf am Aluminium. Hitzig wurde es noch einmal zehn Minuten vor Ende der Begegnung: Lukas Halbig rannte auf das Gästetor zu, wurde zweimal hart bedrängt, spitzelte die Kugel dann zu Stephan Löhr, der Dennis Andörfer bediente und dieser nur noch einschieben musste. 3:2 – dachte jeder, doch der Unparteiische pfiff den Vorteil zurück und gab zum Entsetzen aller Feuchter Anhänger Freistoß. Somit blieb es beim 2:2-Endstand und zwei verlorenen Zähler für die Heimelf.

Bericht: Der Bote

Bild: Kaufmann Der Bote

Immer einen Tick schneller als die Lauterhofener: TSV-Abwehrspieler Marius Schnelle (l.) bereinigte in Hälfte eins häufiger brenzlige Situationen für seine Mitspieler. Am Ende mussten sich die Feuchter aber dennoch mit einem Punkt begnügen.

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