Niederlagenserie geht in der Rückrunde weiter

Niederlagenserie geht in der Rückrunde weiter

Handballerinnen der SG Altenfurt/Feucht verlieren im Auftaktspiel der Rückrunde gegen den TSV Schnelldorf mit 25:32.

Als letztes Spiel des Jahres der SG Altenfurt/Feucht hatten die Handball-Damen den TSV Schnelldorf zu Gast. Der Kader der Gastgeberinnen war durch diverse Verletzungen im Verlauf der Saison dezimiert und die Auswechselsituation dadurch stark eingeschränkt. Trotzdem wollte die Mannschaft zum Start der Rückrunde versuchen, den Schnelldorferinnen zwei Punkte abzunehmen. Im Hinrundenspiel war das Endergebnis lediglich mit zwei Toren Rückstand ausgefallen (24:26).

Die erste Halbzeit wurde diesem Vorhaben gerecht. Beide Mannschaften spielten dynamisch nach vorne. Eine anfängliche offensive Deckung der SG wurde nach kurzer Zeit umgestellt auf eine 6-0-Formation. Dadurch konnten mehr Angriffe des TSV Schnelldorf abgewehrt werden, im Mittelblock und beim Verschieben stimmte allerdings die Abstimmung nicht. Besonders über den Kreis konnte Schnelldorf so einige Tore erzielen. Auch das schnelle Umschalten der Gäste in der ersten und zweiten Welle machte der SG Altenfurt/Feucht Schwierigkeiten. Allerdings blieb der Angriff der SG konstant erfolgreich, Auslösehandlungen brachten Bewegung ins Spiel und ermöglichten 17 Torerfolge bis zur Halbzeit. Beim Pausenstand von 17:18 war für den Ausgang des Spiels noch alles möglich. Die Mannschaften waren sich bisher auf Augenhöhe begegnet.

Gegen den TSV Schnelldorf gab der neue SG-Trainer Jürgen Nagel sein Debüt. Nach langjähriger Trainertätigkeit legte er vor zwei Jahren eine Pause als Trainer ein. Für die Übernahme der SG Altenfurt/Feucht hat er nun wieder eine Traineraufgabe übernommen. Mannschaft und Trainer lernen sich gerade kennen und hatten beim Spiel gegen Schnelldorf erst eine Woche gemeinsames Training hinter sich.

In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit brach vor allem die Abwehrleistung der SG Altenfurt/Feucht ein, so dass der TSV Schnelldorf auf 20:27 davonziehen konnte. Diesem schnellen Davonziehen konnte die SG nicht genug entgegensetzen. Im Angriff sank ebenso die Trefferquote und eindeutige Chancen wurden weniger. Es war zu sehen, dass die Kräfte bei der SG Altenfurt/Feucht nachließen, trotzdem versuchten sie weiter, den Torabstand zu verringern. Zwar konnten in den letzten 20 Spielminuten noch fünf Tore erzielt werden, das Hauptproblem war aber die Abwehr, die es den Gästen aus Schnelldorf zu leicht machte. Ein Aufholen war nicht mehr möglich. So fiel trotz einer guten kämpferischen Leistung der SG das Ergebnis mit 25:32 im Vergleich zur ersten Halbzeit unerwartet deutlich aus.

Aufstellung: Rebecca Kadlec, Stefanie Schmidt (4), Anja Gehrling, Nadine Müller (5), Julia Gradl, Rebekka Makari (2), Katrin Murrmann, Julia Bude (1), Lena Nitsche (4), Sabrina Lang (9/2).

Bericht: Rebekka Makari

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